Am Sonntag, 15.12.2024 wollen wir gemeinsam mit der Wandergruppe Michael Bock zum Weihnachtsmarkt nach Goslar am Rammelsberg fahren.
Der ehemalige Fahrlehrer Winfried Gajek hat uns darüber informiert, was sich in den letzten Jahren im Straßenverkehr geändert hat. Unser Führerschein, bei manchen noch der graue Lappen, ist ja mittlerweile schon in die Jahre gekommen und vieles hat sich verändert. Es wurden viele Fragen gestellt. An diesem Abend hat fast jeder etwas neues dazu gelernt.
DER FRÜHE VOGEL KANN MICH MAL… - ein Ex-Morgenmoderator packt aus!
Lesung mit Lars Cohrs
10 Jahre weckte Lars Cohrs auf NDR 1 Niedersachsen die Hörer zwischen Harz und Küste, doch irgendwann reicht es, sich nachts von zwei Weckern aus dem Schlaf reißen
zu lassen. „Der frühe Vogel kann mich mal…“ sagt der Moderator augenzwinkernd und nennt so auch sein Programm.
Menschen behaupten, von ihren Schlafgewohnheiten her mindestens zwei Gruppen zu bilden, so Cohrs: Eulen und Lerchen – also Nachtmenschen und Frühaufsteher. Bei den
Schriftstellern waren von ihren Aufstehzeiten her William S. Burroughs (9.30 Uhr), James Joyce (10 Uhr), F. Scott Fitzgerald (11 Uhr), Bukowski (12 Uhr) und Hunter S. Thompson (16 Uhr) als Eulen
auffällig, wohingegen Oliver Sacks (5 Uhr), Hemingway (6 Uhr) und Goethe (7 Uhr) entschieden den Lerchen zuzuschlagen sind. Aber Dichter und Autoren sind Sonderfälle, weil sie vieles tun und
lassen können, wozu dem Rest der werktätigen Menschheit jahrhundertelang die nötige Entscheidungsfreiheit fehlte. Mit den Mühen die Höhe des Tages manchmal auch vergeblich zu suchen,
Morgenritualen, Morgenmuffeln und den Chancen, die sich aus einem langen Schlafen ergeben, erzählen die Geschichten, die Cohrs vorliest, ein heiterer und besinnlicher Vormittag , gespickt voller
Anekdoten aus dem hektischen Radioalltag.
Am Samstag den 07.März 2020 trafen sich wieder einige LandFrauen in Pollhöfen bei Petra Hansen und zu töpfern. Dabei sind wieder ganz tolle Sachen entstanden und es hat soviel Spaß gemacht das di Zeit mal wieder viel zu schnell vorbei war. Am 21. März wurden die gefertigten Teile dann noch glasiert und ein paar Tage später konnten die kleinen Kunstwerke abgeholt werden.
Es waren zwei ganz tolle Tage.
Bildquelle: Astrid Meyer